Ringen

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Ringen zählt zu den ältesten Sportarten der olympischen Geschichte. So zählte dieser Sport zur Teildisziplin des olympischen Fünfkampfes auch „Pale“ genannt, welcher bei den Ursprüngen der olympischen Spiele im antiken Griechenland ausgetragen. Bis heute hat sich an der Sportart bis auf das Regelwerk und die Gewichtsklassen nicht viel verändert, außer dass die Sportler heute nicht mehr nackt in den Ring steigen.

Heute wird in der Sportart Ringen zwischen zwei Stilen unterschieden:

  • Freistil: Der gesamte Körper, vom Kopf bis zu den Füßen, gilt als Angriffsfläche. Dieses gilt im Stand und im Bodenkampf.
  • Griechisch-Römisch: Nur der Oberkörper gilt als Angriffsfläche. Dieses gilt im Stand und im Bodenkampf.

Es werden verschiedene erlaubte Angriffstechniken verwendet. Unterschieden wird dabei in Würfe, Schleudern und Hebel. Schläge, Tritte, Stöße und Würgen sind verboten. Gekämpft wird im Einzel in drei Wertungsrunden, welche zwei Minuten lang dauern. Wer zuerst 2 Runden gewinnt ist der Sieger. Ziel ist es den Gegner mit den Schultern am Boden zu fixieren bzw. durch Würfe und weitere Techniken Wertungen für sich zu erzielen, welche für das Rundengewinn entscheidend sind. Der Schultersieg beendet den Kampf sofort.

Wie bereits erwähnt zählt Ringen zu den ältesten Sportarten der Olympischen Spiele. Trotzdem wird gerade diskutiert, ob man diesen Klassiker nicht aus dem Programm nehmen sollte. Daneben gibt es nichts desto trotz auch die bewährten Meisterschaften auf nationale und internationaler Ebene. Organisiert und Vertreten wird der Ringsport in Österreich durch den Ringerverband ÖRSV. Informationen und Kontaktdaten zu Ringer-Vereinen in Wien.

Wo man in Wien Ringen kann

HIRO GYM

Adresse:
Herziggasse 3
1230 Wien

Web: www.hirogym.at
E-Mail: office@hirogym.at